Freitag, 15. Januar 2021

Hortus hillboo - es geht weiter ...

 ...das Schöne am Naturgarten ist, dass er sich immer wandelt und immer schöner wird. Die wilde Klatschmohn Zeit ist vorbei, die letzten beiden Jahre hatten wir eine Färberkamillen Invasion ;-) Außerdem nimmt die Dachbegrünung langsam Form an, durch das sehr arme Substrat - ganz ohne organischen Anteil, entsteht hier ein besonderer Lebensraum, wie wir ihn sonst nicht gestalten konnten in unserem schweren Lehmboden. Hot-Spot in Perfektion!

Ysop - Dauerblüher

Nordseite - akeleiblättrige Wiesenraute, die sich hoffentlich einmal bald versamt, viel Himbeeren und noch mehr Himbeeren

Hotspot vor dem Gartenhaus, Färberkamille, Natternkopf und Karde (nicht im Bild Ochsenauge)

... das gelbe Meer... 

Vorgarten - hier war die Bobby James noch kleiner, innerhalb eines Jahres hat sie ca. 2 m zugelegt... darf man nicht unterschätzen ;-) 

Wilde Malve 

Tüpfeljohanniskraut

Natternkopf 

Färberkamille und Wilde Karde

Bobby James - Kletterrose und Insektennisthilfe mit Häuschen 

Ertragszone im Beerengarten - Urobst Himbeeren - das Leckerste an Himbeeren, was ich seit Jahren gegessen habe

Fettwiese im dunkleren Osten - am Rand sehr mager aufgrund des leider sehr großen Betonrandes

Wiese mit Obstgarten und Magerbereich um den Zaun, auch sehr viel Färberkamille und Natternkopf. Dieses Jahr auch sehr viel Wilde Möhre... 2021 - wer weiß ;-)

Ertragszone - leckere Erbsenernte

Unser Zaun im Süden - Wolfsmilch, Natternkopf und Tüpfeljohanniskraut

Ertragszone ;-) - der Broccoli hat sich nicht gut entwickelt, habe aus ihm dann eine Weißlingszuchtstation "gemacht" - witzigerweise hatten wir im Dezember noch einen wunderbaren Broccoli ernten können von dieser Pflanze


Freitag, 1. Februar 2019

Unser Garten - Hortus hillboo

So langsam nimmt unser Garten Gestalt an. Wir haben uns für einen Naturgarten mit viel einheimischen Pflanzen und auch ein paar Beerensträuchern, Obstbäumen und zwei größeren Hochbeeten entschieden.

So sieht aktuell unser Gartenplan mit Haus aus. 
Leider haben wir erst etwas spät von Alternativen zum Pflastern gelesen und Ideen, wie man "schwierige" Gartenbereiche sinnvoll naturfreundlich anlegt. Dennoch denke ich, dass wir ein paar ganz schöne Fleckchen geschaffen haben. Hier ein paar Eindrücke von unserem jungen Garten.

Bin noch nicht dahinter gekommen, was es für ein Schmetterling ist, Schornsteinfeger (häufig), Samtfalter (selten) oder ? ... brauche eine bessere Kamera und mehr Zeit auf der Lauer ;-)

Wilde Karde mit Nachkommen - hätte noch "ein paar" von der schönen 2-Jährigen ;-) 

Krokus in lila gelb, wie ich ihn am liebsten mag und die Bienen gleich mit.

Kornelkirsche - blüht fast so früh wie die Forsythien, hat aber Nektar und Pollen und macht leckere Kirschen für Gsälz pardon Marmelade 

Mein Schattsaum hinterm Carport - was da jetzt gesät und was so kam, weiß ich nicht genau, aber die lila-gelbe Mischung ist toll

Aus meiner Sicht der schönste Wildrosenstrauch überhaupt - rosa glauca - ganz rote Äste, rötliche Blätter, pinke Blütenblätter und dunkle Hagebutten - ein Traum :-)

Wolliger Schneeball mit Hummel

Echium vulgare - Insketenmagnet und unsere halb gefüllte Kletterrose, die wir aus dem Mietsgarten umgesiedelt haben, blüht wunderschön, macht aber auch Hagebutten

Klatschmohnliebe

vorher ;-) 


Empfohlene Links / Seiten / Bücher - ist Werbung, bekomme aber nichts dafür, wobei doch, hoffentlich viele Nachahmer :-)

www.naturgartenplaner.de - einer der ersten, die die Naturgartenidee voran getrieben haben, als Einstieg empfehle ich das wunderschöne und sehr umfangreiche mit allen möglichen Beispielen gespickte "Natur für jeden Garten"
www.naturgartenfreude.de - für alle, die wissen wollen, wie man abseits von unnützen Baumarkt Nisthilfen Wildbienen wirklich helfen möchte

Gärtnerei Strickler oder Gärtnerei Gaissmayer für alle, die einheimische Biopflanzen suchen
Ahornblatt - für ursprüngliche Obstsorten
Rieger Hofmann, Hof Berggarten oder Syringa für einheimisches Saatgut

Samstag, 18. März 2017

Eingangsbereich

Zwischenstand Eingangsbereich, die Verschalung ist bis auf ein paar Latten über dem Vordach angebracht. Der Sockelbereich fehlt noch.
Wir müssen endlich die Hausnummer und den neuen Briefkasten montieren, aber die blaue Klingel funktioniert ;-)



Mittwoch, 19. Oktober 2016

Tag des Passivhauses 2016 - auch bei uns!

Das Drumherum ist noch nicht fertig - das Innendrin wird aber immer schöner ;-)

Dieses Jahr sind wir das erste Mal am Samstag, den 12.11.2016 beim Tag des Passivhauses dabei. Interessenten können sich über die Homepage unseres Architekten anmelden und zwischen 15-16.30 Uhr unser Haus besichtigen.


Holzverschalung - jetzt endlich auf 4 Seiten ;-)

Mittwoch, 21. September 2016

Aussenansichten

Hier ein paar Impressionen, es wird...

So sah das noch im Juni aus, herrlicher Klatschmohn

Mittlerweile sind der Süden + Westen fertig verschalt

Emoton - Area

Wir hatten ja ursprünglich geplant, dass wir unsere Trockenbauwände nur spachteln und dann streichen, alles als Eigenleistung. Wir hatten die Öko-Farbe Keim Biosil im Auge, weil wir damit schon richtig gute Erfahrungen gemacht haben.

Nun, nachdem wir uns darüber informiert haben, wie eine Wand gespachtelt werden muss, die auch nur gestrichen gut aussieht, sind dann doch ein paar Zweifel gekommen. Hier der Link zu den unterschiedlichen Spachtelqualitäten. Wird nur gestrichen, sollte es schon mindestens Q3 sein. Das scheint ab und zu für manche Handwerker (wenn man so einigen Hausbauberichten glauben darf) doch sehr anspruchsvoll zu sein, wie sollten wir das dann gut hin bekommen?

Parallel zu den Überlegungen war ich mit der Firma Emoton im Gespräch. Ich hatte einmal einen Bericht über eine ökologische Trockenbauplatte gelesen. Dieses Patent wurde dann von der Firma Emoton aufgegriffen und optimiert. Für uns war es zu spät für diese Trockenbauplätte, auch preislich wäre sie für uns wahrscheinlich unmöglich gewesen. Aber dabei sind wir auf den Tonspachtel gestoßen, der kann auch nach einer Grundierung direkt auf die Rigipsplatten aufgebracht werden und ist einfach zu verarbeiten. Schien also die Lösung zu sein, weshalb wir uns dafür entschieden haben. Da das Produkt doch relativ neu ist, ist auch der Kundenservice super, alle Fragen sind beantwortet worden, es gab auch einige Tipps.

Hier unsere Vor- und Nachteilauflistung, die eben geprägt von unseren persönlichen Erfahrungen als Laien mit dem Produkt ist:

Vorteile
  • Der letzte, anspruchsvolle Spachtelgang von Q2 zu Q3 kann gespart werden
  • Man erhält auch ohne Streichen sofort eine fertige Oberfläche
  • Der Putz enthält keine Konservierungsstoffe, wird immer frisch angerührt
  • Da der Putz nicht abbindet, sondern trocknet, hält sich das Angerührte einige Stunden bis Tage - deshalb ist er auch relativ einfach zu verarbeiten, allerdings muss man schauen, dass man immer nass in nass verarbeitet, sonst sieht man die Anschlussstellen
  • Umweltfreundlich: "besser als Lehmputz", da der Tonanteil höher ist, die ganzen Lehmeigenschaften wie "feuchtigkeitsausgleichend" und "schadstoffaufnehmend" sind hier also noch stärker vorhanden
  • Im Gegensatz zu normalen kalkhaltigen Putzen bekommt man keine verätzten Hände
  • Wenn man wie wir die Oberfläche unregelmäßig lässt, entfällt das Schleifen

Neutral
  • Eine ganz glatte Oberfläche gibt es nur mit mindestens 2 Arbeitsgängen, 1. Auftragen und dann nach dem Trocknen die Nachbehandlung, z.B. Bürsten, Schleifen, Reiben - allerdings gefällt uns die nicht so 100% glatte Oberfläche an den Stellen, an denen wir ein gleichmäßiges Bild geschafft haben. Sieht nicht ganz so nach Arztpraxis oder Krankenhaus aus ;-)
  • Nach dem Anrühren muss man erst einige Stunden warten, das hat man allerdings ganz schnell intus und man arbeitet einfach mit mehreren Eimern bzw. Wannen
  • Die Decken sind sehr anstrengend zu verputzen, gegenüber dem Streichen mit der Rolle fehlt ja der lange Stiel - gilt aber ja für alle Putze, das Spachteln und auch das Tapezieren

Nachteile
  • Die Oberfläche trocknet an, darunter ist es noch länger feucht, deshalb kann es sein, dass man sein schönes Strichbild komplett "verwischt"
  • Gegenüber einer weiteren Spachtelung und Streichen recht teuer, auch gegenüber anderen Putzen

Alles in allem sind wir sehr zufrieden mit dem Ergebnis, wenn wir auch noch ein paar Stellen nacharbeiten möchten. Hier ein paar Impressionen:

Voll dabei, nach den Decken hat Manuel schlimm ausgesehen ;-)

Die graue "Blunotte" Wohnzimmerwand, sieht super aus!!!

Lichtplanung mit LEDs Tipps

Mit LEDs zu planen ist nicht so trivial wie mit Glühbirnen. Bei Glühbirnen hat man so ungefähr im Kopf, dass 40W ein bisschen nettes Licht machen, man mit 60W etwas anfangen kann und wenn man es so richtig hell will, 100W her müssen ;-) Bei LEDs kommen noch einige Dinge hinzu, die man beachten sollte:
  • Die Wattzahlen lassen sich nicht direkt mit denen von Glühbirnen vergleichen.
  • Ein Indikator für die Helligkeit wird mit dem Lichtstrom in Lumen (lm) angegeben. Dabei hat eine Lampe mit ca. 400 lm ähnlich viel Leuchtkraft wie eine 40W Lampe.
  • Anhaltswerte für Beleuchtungsstärken für unterschiedliche Bereiche werden aber nicht in Lumen, sondern in lux angegeben. lux ist die Einheit für Lumen / je qm.
  • Die Ausleuchtung ist auch anders bei LEDs als bei Glühbirnen, weil diese nicht in alle Richtungen strahlt, sondern meist unter einem Winkel das Licht abgibt. Üblich sind bei LEDs 35-38°, 60° und 120°. Wobei man z.B. bei den Spots um eine Arbeitsplatte zu beleuchten oder Akzente zu setzen eher auf einen kleineren Winkel gehen sollte. Möchte ich einen Raum ausleuchten, dann sind eher Winkel von 120° sinnvoll, denn sonst muss man alle paar cm einen Spot setzen.
  • Ein ganz wichtiger Punkt ist auch die Farbtemperatur. Waren "früher" nur LEDs mit kaltweißem Licht um die 4.000 Kelvin zu bekommen, gibt es jetzt durchaus auch Leuchten mit warmweißen LEDs 2.700/3.000K. Auch hier kann man einen Vergleich anstellen, 2.700K hat ca. eine 40W Glühbirne, eine 200W Glühbirne hingegen hat ca. 3.000K. Kaltweißes Licht ist in Räumen sinnvoll, wo die Augen stark beansprucht werden, z.B. am Schreibtisch/Arbeitsplatz, evtl. auch im Bad am Spiegel, denn die Augen ermüden langsamer. Im Wohnbereich hingegen wird gern mit warmweißem Licht geplant, hier sollte man darauf achten, dass Leuchten eines Raumes eine gleiche Farbtemperatur aufweisen.
Obergeschoss

Ein Problem im Obergeschoss ist die geringe Deckenhöhe. Wir haben hier nur eine einfache Lattung 30 mm unter der Dampfbremse (Intello, bis 80°C), darauf dann einlagig Gipskarton mit 12,5 mm. Teilweise hängt die Dampfbremse auch zwischen der Lattung runter, weil die Zellulose Dämmung ziemlich satt eingeblasen worden ist.

Die großen Winkel bekommt man, wenn man die kleinen LEDs, wie man sie auch von Stripes kennt auf einem flachen Träger befestigt. Für die kleinen Winkel ist eine Art Spiegel notwendig, die das LED Licht bündelt. Durch die Bündelung bauen diese Einbauspots relativ tief 5-10 cm (gilt auch für Halogen-Spots). Deshalb habe ich kleine Leuchten gesucht, die sehr flach bauen und auch nicht viel Temperatur entwickeln, dementsprechend haben sie einen großen Winkel und relativ wenig Lumen. Das habe ich aber für die tollen Daten in Kauf genommen.
Diese Leuchten hier benötigen nur ca. 12,5 mm Tiefe und haben in Summe 380 Lumen, richtig hell wird es dabei nicht, aber sie lassen sich schön als Stimmungslicht einsetzen. Genial dabei ist auch, dass ich sie über zwei Kanäle mit einer unterschiedlichen Lichttemperatur ansteuern kann. Ich habe sie vor jedem OG Fenster in den Schlafräumen angebracht und auch zusätzlich zu den Wandleuchten im OG Flur.

Monaco LED 24V

Größenvergleich mit Deckel, Einbau-D = 50 mm

Das Bad möchte ich komplett über einen LED Stripe am Spiegel beleuchten, so wie hier in diesem Blog. Allerdings ist unsere Dusche hinter einer Wand, weshalb wir uns hier noch eine andere Lösung haben einfallen lassen. Ich habe Leuchten IP44 gesucht und gefunden, allerdings waren diese mit 230V betrieben. In der Duschnische hatte ich aber nur eine Einbau-LED Beleuchtung mit 12V gefunden. Was ich nicht wollte war, dass irgendwo in der geschlossenen Duschwand ein Trafo liegt, für die Beleuchtung der Dusche hatte ich aber nur eine Zuleitung... Deshalb haben wir entschieden, dass jetzt die komplette Dusche mit einem 24V LED Stripe beleuchtet wird. Denn von den kleinen Nischen Einbau-LEDs hätte ich zur Beleuchtung ca. 20 Stück gebraucht um die Dusche hell zu bekommen ;-)
Die Aluprofile für den Einbau bekommt man mit genau 12,5 mm, auch für 15 mm (die waren mir allerdings zu teuer und zu breit). Deshalb habe ich noch im Baumarkt zusätzliche 2 mm Aluleisten gekauft und diese dann unter die Profile schrauben lassen. Jetzt haben wir dann genau das Profil so, dass wir es schön anspachteln und -putzen können. :-)

Aluprofile auf die Deckenlattung montiert

Nische mit Kabel (kommt von oben)

Bilder von der fertigen Installation folgen dann, wenn wir endlich aufgeräumt und alles installiert haben ;-)



Montag, 18. April 2016

Fliesen fast fertig

Das Bad und der Hauswirtschaftsraum sind schon fertig...
...mehr Bilder folgen.


HWR im OG - mit schönem Ablauf, so ging es los
Und fertig - die kleine Mauer vor dem Loch war meine Idee ;-)

Duschnische mit LED Stripe :-)


Badezimmer - die Fliesen sind grau mit ein bisschen braun
Technik EG
WC EG
Bild des Bades im EG reiche ich noch nach...schon wieder vergessen zu fotografieren ;-)


Wir hatten ja in diesem Post nach euren Fliesen Vorlieben gefragt. Letztendlich haben wir uns aufgrund des Preises, der besseren Verarbeitbarkeit und der größeren Neutralität für die Floss Graphite von Living Ceramics entschieden.
In den Technikräumen sind günstige Fliesen von unserem Händler für 8 Euro verbaut. Diese passen farblich ganz gut zu den anderen und die kleinteilige Arbeit ist auch leichter umzusetzen.

Carport, Garage und Schuppen...

Hier sehr ihr in ein paar Bildern, was letzte Woche geschehen ist. Diese Woche werden dann noch die Flaschner- und Abdichtarbeiten gemacht.

Bauleiterin bei der Inspektion der Carport Tragkonstruktion


Bild von Südwest - Überdachung Hauseingang

Blick vom Carport in die Lagergarage
Schuppen für Gartengeräte, Fahrräder, Mülltonnen...
Jetzt wird abgedichtet - beim schönsten Sonnenschein :-)

Freitag, 12. Februar 2016

Estrich und Treppe

Nun ist unser Estrich im Haus. Die Luftfeuchtigkeit liegt oft über 90% - Dank meiner Schwiegereltern ist für eine regelmäßige Lüftung gesorgt. Leider ist es draußen relativ warm und feucht, aber das wird schon ;-)

Wir haben in den Feuchträumen Zementestrich verwendet und in den restlichen Räumen ein Anhydrit-Estrich mit einer Festigkeitsklasse von 6, da diese nur ca. 150 Euro mehr gekostet hat als die Festigkeitsklasse 4.

Hier mal ein Bild mit Estrich. Sieht doch langsam schon richtig wohnlich aus. Jetzt müssen wir nur noch die Decken fertig stellen und dann können wir mit dem Spachteln beginnen...
 

Natürlich gab es auch noch einige Vorarbeiten zu erledigen...

Damit der Estrich nicht die Treppe runter fliest mussten Estrichwinkel her. Da wir später ein Geländer aus Stahldraht anbringen, werden die Estrichwinkel aus Stahl gemacht und daran dann gleich das Geländer befestigt. Ursprünglich hatten wir eine Holztreppenunterkonstruktion angedacht. Qualitativ besser bzw. leiser soll allerdings eine Metallunterkonstruktion für die Stufen sein. So haben wir uns jetzt auch entschieden und uns gefällt es sehr gut, wie der Schlosser Winkel und Treppenwange hat schön aneinander anschließen lassen. Die schönste Bautreppe aller Zeiten ist das jetzt mit den Tritten vom Schreiner ;-) 
OG Estrichwinkel Treppe

Treppenwange und Holzstufen

Anschluss Treppenwange und Estrichwinkel

Die Dämmung zwischen den Lüftungsleitungen haben die Estrichbauer eingebracht, der Arbeitslohn hierfür wäre so gering, dass sich das nicht gelohnt hätte. Als ich die braune Pampe gesehen habe, die zwischen den Lüftungsleitungen eingebracht worden ist, war ich auch ein wenig froh darüber, dass wir das nicht gemacht haben. Außerdem hätten wir definitiv einen Styroporschneider benötigt.
Wir haben aber dann die Klettplatten für die Fußbodenheizungsleitungen auf die vorhandene Dämmung gelegt. Das Anspruchsvollste daran ist, dass alle Anschlüsse an die Wand und alle Stöße gut abgeklebt werden müssen. Damit der Estrich nicht unter die Dämmung fliest und diese mit den Heizungsleitungen anhebt.

Anschluss an der Lüftung, da brauchts noch einen Kasten
EG Bad / Abstellraum
Resteverwertung unter der Treppe

Hier sind die Leitungen für die Fußbodenheizung bereits verlegt. An den Türen bzw. überall dort, wo Dehnfugen in den Estrich kommen, wurden die Leitungen abgedeckt. Vieler Bilder habe ich davon nicht gemacht, aber alles gefilmt, hoffe ich ;-)

EG Übergang
EG Wohnzimmer groß
Warmer Flur ;-)
Dusche OG mit Heizschlangen vorm Gefälleestrich
Mittlerweile ist der Estrich auch geschliffen