Mittwoch, 30. September 2015

Wärmetauscher / Erdabsorber

Wie bereits hier erwähnt, haben wir uns für eine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Erdabsorbern entschieden.

Auf Empfehlung unseres HLS Planers haben wir uns für das System MEFA earth entschieden. Eingebaut werden die Erdabsorber derzeit ausschließlich von der Firma WKG Energietechnik.

Mefa earth Erdabsorber - copyright http://mefa.de/energy_systems/
Wir haben dabei das kleinste Paket MEFA geo home mit einer Heizleistung von 4,5 kW bestellt. Dabei werden 3 MEFA earth E 1270 mit jeweils 1,2 x 7 m ca. 1,2 m mit Erde überdeckt eingebaut. Je nachdem, wie der Untergrund beschaffen ist, ändert sich die Entzugsleistung. Bei uns werden die sehr dünnen Platten mit feuchtem Sand eingeschlämmt, bei der Tiefe und in unserer feuchten Region sollte das hoffentlich auch eine Weile feucht bleiben. Hier einmal die größten Unterschiede in der Entzugsleistung: Trockener Sand: 400-450 W/Stück zu 1350-1900 W/Stück bei nassem, sandigen Ton.

Fotos von unserer Baustelle vom Einbau folgen hier auf dieser Seite noch. Aktuell geplanter Einbautermin ist der 20. Oktober.

Ich habe mir auch das System von GeoCollect angesehen. Für die gleiche Entzugsleistung wird hier etwas mehr Raum benötigt, die Grube ist breiter als für die dünnen Matten von MEFA notwendig wäre. Ob das mit dem schmalen Schlitz so klappt, falls keine Fräse vorhanden ist, also doch gebaggert werden muss, kann ich noch nicht beurteilen. Preislich kamen mir die beiden sehr ähnlich vor bei gleicher Heizleistung.

Wer also wenig Raum für Erdkörbe hat, keine Tiefenbohrung machen kann oder will, dem kann ich die Erdabsorber Technik ans Herz legen. Laut Hersteller sind gleiche Leistungszahlen der Wärmepumpe wie bei einer Tiefenbohrung zu erwarten. Wir werden sehen, wie warm es uns im Winter wird - bzw. wieviel Strom wir benötigen.

Dienstag, 22. September 2015

Fliesen / Platten

Als Fliesen haben uns schon von Anfang an die Schieferplatten in multicolor gefallen, diese hat meine Mutter im Gäste-WC eingebaut und sie sehen richtig cool aus.
Wie bei fast allen Gewerken haben wir uns auf die Suche nach günstigen Alternativen gemacht - wir sind nur so halb fündig geworden, die "günstige" Alternative kostet auch um 40 Euro netto - ist allerdings einfacher zu verarbeiten.
Deshalb gefällt uns jetzt beides, der Preisunterschied ist kaum spürbar und wir könnten uns eigentlich für eine der Optionen entscheiden, eigentlich...

Naturstein: Brasilianischer Buntschiefer, Format 60 x 30
Vorteile:
  • Natürliches Material mit eingeschlossenen Mineralien/Rost und außergewöhnlichem Aussehen
  • Relativ unempfindlich, Schmutz sieht man kaum
  • Rutschhemmend, kann so direkt für die Dusche verwendet werden
Nachteile:
  • Transport von Brasilien (ist im Preis zwar enthalten, allerdings ökologisch der Killer)
  • Materialkosten sind nur etwas höher, aber der Schiefer ist auf jeden Fall aufwändiger zu verarbeiten, da der Stein dazu neigt abzusplittern
  • Könnte sehr wild aussehen, da die Steine sehr große Farbunterschiede aufweisen rot-braun zu fast schwarz und alles dazwischen
  • Regelmäßige Pflege / Imprägnierung des Natursteins ist notwendig

Fliese: Floss Graphite von Living Ceramics
 Vorteile:
  • Moderner Look, Betonoptik mit ein wenig Brauneinschlüssen
  • Etwas heller als der Buntschiefer, aber noch dunkel genug um die weiße Badkeramik in Szene zu setzen
  • Unterschiedliche Formate sind verfügbar, z.B. 60x60 und 60x30
Nachteile:
  • Etwas eintöniger und halt "nur" eine Fliese ;-)

Was ist eure Meinung dazu? Welchen Belag würdet ihr verwenden? 
edit: Wir haben  uns für die Floss Graphite von Living Ceramics entschieden :-)



Wir möchten die dunkleren Fliesen durchgängig an Boden und Wand, im Flur EG, Gäste-WC und Bad OG verwenden. Dazu am liebsten schöne, geradlinige Schränke in Eiche (siehe Bild) oder (aus Geldbeutelgründen) - hochglanzweiße Schränke. 


copyright Schnreinerei jung-krieger.de

Samstag, 19. September 2015

Rohbau geht bald los

Die Kiesschicht ist eingebracht und planiert. Genauso wie eine zusätzliche Zufahrt im Süden. Schon praktisch so ein frei liegendes Grundstück - zumindest während der Bauphase ;-)

Planierte Hausfläche

Es wimmelt nur so von Kränen

Donnerstag, 17. September 2015

Schacht gesetzt

Unser Schacht ist gesetzt, ein Stück planiert, viele Baustahlmatten angeliefert und es sind ein paar kleine Zäune angebracht (wahrscheinlich als Messlehre).

Gestern waren auch der Bodengutachter, unser Erdbauer und unser Rohbauer auf der Baustelle und haben festgestellt, dass auf unserem bisherigen Planum noch Mutterboden vorhanden ist und sich die Erde oberflächlich aufgeweicht hat. Jetzt mussten also noch einmal 15 cm Erde weg. Bis zur richtigen Höhe soll dann Kies eingebracht werden, welches auch verdichtet werden muss.

Der Bodengutachter hat auch eine Drainage unter der Bodenplatte empfohlen. Unser Rohbauer hat vorgeschlagen, dass wir dies einfach mittels eines vertieften Kanals für die Wärmeleitungen der Erdabsorberplatten umsetzen. In die Vertiefung soll dann ein zusätzliches Drainagerohr gelegt werden. Der vertiefte Kanal hat den Vorteil, dass auch schon während der Bauphase das Wasser aus der Baugrube fliesen kann. Später sehen wir, ob wir noch eine zusätzliche Versickerung mit Kies benötigen.

Bagger auf unserem Grundstück im Abendrot

Ansicht von Nord-West, Schacht gesetzt, Einfahrt planiert

Fenster + Haustür

Wir haben uns für die thermomoll Holz-Alu-Fenster der Firma Moll in Uttenweiler auf Empfehlung unseres Architekten entschieden. Wir haben noch überlegt, ob es die günstigeren Holz-Alu Fenster ohne Passivhauszertifizierung und einfacherem Rahmenaufbau werden sollen. Der prozentuale Unterschied aber war recht gering, deshalb haben wir gleich das vom Passivhaus Institut zertifzierte Thermomoll Fenster genommen. Das Passivhaus Institut setzt für seine Vergleiche ja immer einen konstanten u-Wert für die Verglasung von ug=0,7 W/(m²K) ein, dabei erhält das Moll Fenster den geforderten uw-Wert von 0,8 W/(m²K). Mit der besseren Verglasung, die wir gewählt haben, sogar um die 0,7 W/(m²K).

copyright Moll Schreinerei - Fenster thermomoll
Hebe-Schiebetüren vs. Flügeltüren 
Damit wir besser querlüften können, haben wir in der Südfassade zwei Fensterelemente mit jeweils einer Öffnung vorgesehen. Aus unserer Sicht gestalten sich die Vor- und Nachteile von Hebe-Schiebetüren so: 
Hebe-Schiebetüren Vorteile
- Kein Flügel stört im geöffneten Zustand
- Größere Öffnungsmaße bei gleichem Rahmenaufbau möglich
- Flacherer Übergang nach draußen, weniger Stolperkante
Hebe-Schiebetüren Nachteile
- Etwas schlechtere Dichtigkeit im geschlossenen Zustand, an den Stellen der Führung, da die Gummidichtung nicht 100% schließen kann. Spiele aber eine untergeordnete Rolle, da trotzdem die geforderten Dichtigkeiten für das Passivhaus erreicht würden.
- Teurer ca. 1.500 Euro je Element bei unseren Fenstern, das Ganze 2x
- Baut im geschlossenen Zustand weiter in den Raum (doppelter Rahmen), bei unserer Wanddicke aber unkritisch, da der Rahmen nicht in den Raum "rein" steht

Letztendlich haben wir uns aufgrund der Mehrkosten von ca. 3.000 Euro gegen die Hebe-Schiebetüren entschieden. Wenn ich überlege, dass wir diese wahrscheinlich nur im Sommer nutzen, dann passt da für uns das Preis/Leistungsverhältnis nicht. Für das gleiche Geld bekomme ich eine Granit- statt einer Kunststoffarbeitsplatte in der Küche, die benutze ich quasi jeden Tag.
... jetzt hoffen wir halt, dass uns die offenen Flügel im Sommer nicht nerven.

Die Sache mit den Fensterfarben...
Wie schon in diesem Post über die Fassade erwähnt, haben wir uns für anthrazitgrau im Außenbereich entschieden. Alles wirkt ruhiger und moderner. Im Innenbereich ist es schon schwieriger geworden, hier hatten wir für uns die Wahl auf drei Möglichkeiten eingeschränkt Kiefer natur, grau (heller als anthrazit) und weiß.
Kiefer natur - färbt sich schön mit Farbwechsel, uns gefällt, dass man auch sieht, dass es Holzfenster sind ABER: Das rötliche Holz passt so gar nicht zu den anderen Hölzern, die wir verbauen wollen Eiche+Ulme. Fichte wäre weniger auffällig gewesen, hätte aber mehr gekostet und das wollten wir nicht.
Grau - sehr modern und gerade angesagt, sieht richtig cool aus - vor allem ohne Vorhänge, rahmt quasi stilvoll den Ausblick und ist farblich neutral
Weiß - der neutrale Klassiker, meine Mama schwört drauf, scheint nicht dunkel durch weiße Vorhänge durch, empfindlich, lässt sich aber einfach ausbessern/nachstreichen, passt zur weißen Wand, der Rahmen tritt in den Hintergrund
> Hier haben wir uns für die Fensterinnenfarbe Weiß entschieden, da es seint könnte, dass wir helle Vorhänge ans Fenster machen. Außerdem möchten wir die Innenräume eher schlicht halten (zumindest so lange bis wir dann mit Kind und Kegel ins Haus einfallen). ;-)

So ähnlich wird unsere Haustüre aussehen, hier fehlt noch der Einsatz für den Fingerprintöffner. Den haben wir uns in Zusammenhang mit dem Automatikschloss (Verriegelungsbolzen fallen automatisch ein, wenn die Tür geschlossen wird, also kein Abschließen notwendig) gegönnt und lassen dafür vorerst die Sprechanlage weg.

Das Thema Sicherheit der Fenster war dann auch noch die Frage. Zuerst dachten wir, dass Standard ja ausreichend sei, aber wir hatten eigentlich keine Ahnung, was Standard eigentlich bedeutet. Deshalb sind wir auf die Homepage der Polizei geschaut. Da gibt es einige nützliche Tipps zum Thema Einbruchschutz. Wir haben jetzt deshalb im EG und den beiden Fenstern im Norden, die über den Carport erreichbar sind, WK2 bzw. RC2 Sicherheitsbolzen verbauen lassen. Das kostet je Fenster keine 100 Euro mehr.

Dienstag, 15. September 2015

Spatenstich! Nein, Baggerhub!

Ganz überraschend habe ich am Freitag Nachmittag einen Anruf bekommen, unser "Loch" für die Bodenplatte wird 5 Tage früher ausgehoben. Samstag war für uns natürlich sehr praktisch, da konnten wir wider Erwarten sogar bei den Erdarbeiten Eigenleistungen einbringen.

Mein Mann hat für den Baggerfahrer gemessen und mit einer Sprühdose Markierungen auf den Boden gemacht. Das waren 2,5h netto, weil wir den zweiten Mitarbeiter nicht benötigt haben. Geht doch gut los, oder? ;-)

Drückt die Daumen, dass Gutachter und Statiker den tragfähigen Grund bestätigen. Dann können wir uns nämlich einen 1m tieferen, zusätzlichen Aushub sparen.

Hier ein paar Eindrücke:
Doch noch gefunden, der Stromanschluss, NetzeBW kann kommen

Ansicht von Nord-Ost

Ansicht von Nord-West mit Stromkasten


Finanzierung - Laufzeit

Die Finanzierung steht, wir werden unseren Kredit zusammen mit unserem Partner der Südwestbank nun wie folgt aufbauen:

1) 2x KfW40 (bzw. L-Bank KfW40)
- 2x 50.000 Euro, zu 0,75%, 10 Jahre fest, 30 Jahre Laufzeit, 5 Jahre tilgungsfrei, Tilgungszuschuss für das KfW40 Haus mit 2 Wohneinheiten ist 12% = 12.000 Euro. Wir müssen also nur 88.000 Euro zurück bezahlen und machen hier die Tilgung am kleinsten, da der Zinssatz der niedrigste in unserer Finanzierung ist

2) "Wohnen mit Zukunft - Erneuerbare Energien"
- 40.000 Euro zu 0,75%, 10 Jahre fest, 20 Jahre Laufzeit, 1 Jahr tilgungsfrei

Den Rest haben wir gesplittet
3) 50% - 20 Jahre fest, MünchnerHypothekenBank (MHB), 3x Tilgungsänderung mgl.
4) 50% - 15 Jahre fest, Südwestbank Hauskredit, mehrmalige Tilgungsänderungen mgl.

Ursprünglich wollten wir einen Kredit über 25 Jahre, da die Zinsen ja gerade immer noch sehr niedrig sind. Wir haben aber hin und her gerechnet mit der von uns festgelegten monatlichen Belastung, dass wir mit dieser Aufteilung finanziell besser fahren (weniger Zinsen) und das Zinsrisiko relativ gering ist.

Tipp für den Vergleich unterschiedlicher Angebote:
Stellt euch die Zahlungsströme SELBST dar. Das, was ihr von den Banken bekommt ist so unübersichtlich, dass es kaum vergleichbar ist. Ich habe mir immer die mtl. Zahlungen für ein 5-Jahresfenster dargestellt. Zinsen+Tilgung eingetragen, die Restschulden eingetragen und deren Anschlussfinanzierung mit einem fiktiven Zinssatz weiter geführt. Die Banken rechnen IMMER mit dem GLEICHEN ZINSSATZ weiter, was in der aktuellen Zinstiefzeit eher unwahrscheinlich ist. Aber wir wollten uns das vor Augen führen. Es lohnt sich in jedem Fall eine Gesamtkostenrechnung bis zur kompletten Volltilgung des Darlehens aufzustellen! Davon haben wir dann das Optimum genommen.

Link zu Baufinanzierungsrechner
Baufinanzierungsrechner gibt es viele, einfach googeln. Der baufi24 bot mir eine gute Übersicht, die Möglichkeit Sondertilgungen zu berücksichtigen und die Restschulden anzuzeigen

Link zu Zinsbindungsrechner
Mit einem solchen Rechner haben wir uns das Zinsrisiko veranschaulicht. Deshalb sind wir von der 25er Laufzeit auf die 20er Laufzeit gewechselt mit 0,2% weniger Darlehenszins.

Bauspardarlehen vs. Bankdarlehen
Allgemein funktionier ein Bauspardarlehen so: Ich nehme ein Darlehen auf, dieses finanziere ich zu einem bestimmten Zinssatz (meist niedrigere Zinsen als ein "normales" Darlehen, aber ohne Tilgung). Parallel dazu bespare ich einen Bausparvertrag in der gleichen Höhe wie das Darlehen, hier je nach Anbieter 30-40% Ansparung (teilweise sind hier auch flexible Prozentsätze möglich). Nach der Ansparphase löse ich mit dem Bausparvertrag das Darlehen ab und bezahle die übrigen 60-70% zurück (meist mit hoher Tilgungsrate und wieder geringen Zinsen).

Vorteile Bauspardarlehen
  • Da die Bank durch die zusätzliche Ansparung eine gewisse Sicherheit hat und sich die Zinserträge durch die fehlende Tilgung nicht reduzieren (de facto also höher sind), sind die Zinsen oft niedriger
  • Die Belastung ist in den ersten Jahren durch die niedrigen Zinsen und die kleine Ansparung gering. 
  • Ein Bausparvertrag ist oft recht flexibel, wenn ich z.B. ein tilgbares Darlehen habe, dann habe ich ja am Ende der Ansparphase einen zu hohes Bauspardarlehen. Diesen Bausparvertrag kann ich dann teilen und kann so das Darlehen ablösen und den "abgetrennten" Bausparteil kann ich mir für spätere Investitionen aufheben. 
  • Ich kann den Bausparvertrag auch schneller besparen und das Darlehen früher ablösen, wenn der Vertrag zugeiteilt ist, die meisten Verträge haben aber eine Mindestlaufzeit von 7 Jahren.
Nachteile Bauspardarlehen
  • Abschlussgebühr über die Darlehenssumme von 1%
  • Meist keine Tilgung des Bauspardarlehens (ein tilgbares Darlehen bieten LBS+KSK), d.h. die Zinsen werden auf den kompletten Betrag gerechnet und reduzieren sich während der Ansparphase des Bausparvertrages nicht.
  • Bei tilgbaren Darlehen bleibt die Höhe des Bausparvertrages bestehen. 
  • Den Zeitpunkt für die Zuteilung kann ich vorher nicht genau berechnen, da dieser auch davon abhängt, wieviele neue Bausparer meine Bausparkasse hat. Dies ist bei bei längeren Sparphasen wie z.B. bei einer Immofinanzierung weniger das Problem.
  • Niedrige Zinsen auf das Bausparguthaben

Wir überlegen uns aber, dass wir einen Teil der Restschuld über Bausparverträge absichern. Aber da werden wir noch einen Vergleich anstellen zwischen lieber Sondertilgung oder lieber Bausparen.

Hier noch ein kleiner Nachtrag zum Vergleich Architekt vs. Bauträger
Für das Bauen mit einem Architekten sollte man mehr Kapital vor Baubeginn mitbringen als für das Bauen mit Bauträger. Wir hatten ja mit den Kosten für das Grundstück, der Steuer, den Notarkosten und noch einem kleinen Puffer gerechnet, aber das hat bei weitem nicht ausgereicht. Denn, eine Finanzierung will wohl überlegt sein, bzw. die Höhe des Kreditbetrages. Bevor ein Architekt nicht die genauen Mengen berechnet hat, kann die Kostenangabe nur ungenau sein. Die Kosten für die Leistungsphasen bis zur Mengenermittlung sollte man also haben, ebenso die Kosten für den Statiker. Eigentlich auch die Kosten für den HLS Planer, aber man kann auch Glück haben und die Rechnung kommt später. ;-) Das waren bei uns jetzt gut noch einmal mehrere Tausend Euro, die wir so nicht von Anfang an geplant hatten.